v.a.k.u.u.m. unterstützt

der Schindelpate

Wie heiß der vergangene Sommer wirklich war, seht Ihr hier links.

Für gutes Licht und Beleuchtung von Kulturgut haben wir etwas übrig, und trotz zweier Olympiaden konnte die Tourismuswirtschaft die ordnungsgemäße Bestrahlung des Fotomotives No. 1, nie erwirtschaften. Da die Stadtkasse flach ist, opferten wir nicht ganz einstimmig ca. 25 % unseres damaligen Vereinsvermögens (entspricht 10 % unserer Jahrsubvention von Stadt Ibk).

Leider erreichte uns Schindelpaten die Einladung zur offiziellen Sektparty zu spät. 600 verkaufte SchindelPatenschaften, à 1.000,- ÖS, ca. geplante Projektkosten 350.000,- ÖS ergibt ein Plus von 250.000,- ÖS, wenn wir richtig gerechnet haben. Saubere Arbeit Rudi!

Um eine Zweckentfremdung unserer Patenschaft No. 142 (über die wir nicht ganz unstolz sind) vorzubeugen, überlegen wir uns Vorschläge zur Erleuchtung anderer Gegenstände.

1m² Rasenpatenschaft

1 m² TIVOLI - ein Tribut an den Meister?

In der Liste unserer Patenkinder ist nun auch der FC Tirol. An und für sich verbindet uns mit dem lokalen Kickerverein recht wenig. Außer dass der eine oder andere mehr oder weniger regelmäßig am Tivoli steht.

7.000 m² Rasen suchen 7.000 Paten, tolles Marketingkonzept und eine Spitzenidee um zu 7 Mio. Öschis zu kommen. Und ein Gewinnspiel oder so ......... Ja! haben wir gesagt, das schauen wir uns an.

Und wenn dann irgendwann ein m² Rasen im Tivoli fehlt, dann wars wahrscheinlich einer von uns.

die Kulturziegel

13 + 2 Kulturziegel in der Bierstindltheatersaaleingangshalle direkt hinter der Garderobe.

Die ursprügliche Zahl von 13 Stück konnte dank intensiver Bemühungen von Seiten einiger Künstlerinnen unseres aktuellen Programms um derzeit bereits 2 Stück aufgestockt werden. Platz ist noch genug vorhanden und wir sind gespannt wie sich die Belegung der Mauer weiterentwickeln wird.

Unser Vorschlag an die Administration der Bierstindlziegelmauer: gegen Verdoppelung des Ziegelbeitrags darf ein bereits vergebener Ziegel übermalt werden; wir hätten da ein paar im Auge - speziell die einiger Lokalpolitikerinnen denen wir eine ernstliche Unterstützung des Bierstindl in der derzeitigen Form nicht gerade zutrauen.